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Kurzbeschreibung

„Und habt ihr denn etwa keine Träume?“, fragte Anna Seghers in dem Motto zu ihrer Erzählung „Die schönsten Sagen vom Räuber Woynok“. Ihre eigenen Träume führten sie von der Heimatstadt Mainz aus weit in die Ferne, aber auch mitten in die dramatischen Kämpfe des Jahrhunderts. Auf der Flucht vor der Verfolgung durch die Nazidiktatur gelangte sie über Paris, Marseille und die karibischen Inseln schließlich bis nach Mexiko.

Mithilfe von Werkauszüge, Tagebuchaufzeichnungen, Briefen, Erinnerungen von Zeitgenossen sowie durch seine Kommentare und viele Bilder, gelingt es dem Autor Friedrich Albert, den Leser mit Anna Seghers vertraut zu machen.

Rezensionen

Leipziger Volkszeitung, 20/21.09.2008

Albrecht gelingt es, ihre abenteurliche Lebensreise anschaulich zu machen — durch Auszüge aus ihren Werken, Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Erinnerungen von Zeitgenossen sowie durch seine Kommentare und viele Bilder. Anna Seghers zählt zu den größten deutschen Erzählerinnen des 20. Jahrhunderts. Mit den Werken „Das siebte Kreuz" oder „Der Ausflug der toten Mädchen" schrieb sie Weltliteratur.

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