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Kurzbeschreibung

Herausgegeben anlässlich des 275. Jahrestages der Ankunft Winckelmanns in Sachsen

Nach rastlosen Jahren findet Johann Joachim Winckelmann auf dem nahe Dresden gelegenen Schloss Nöthnitz eine Anstellung als Bibliothekar. Die bünausche Bibliothek und die Kunstsammlung der nahen Residenzstadt ermöglichen Kontakte mit Gelehrten. In ihrem Kreis erwirbt der Dreißigjährige das Rüstzeug für seine wissenschaftliche Karriere. Sein epochales Werk „Gedancken über die Nachahmung der Griechischen Werke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst!“ (1755) lenkt den Blick auf die Kunstsammlungen Augusts III. und ebnet den Weg nach Rom.

Winckelmanns Briefe, von denen mehr als fünfzig aus den sächsischen Jahren überliefert sind, lassen seinen Karrieresprung, aber auch seine persönlichen Nöte vor unseren Augen lebendig werden. Zwei Gastbeiträge über die jüngere Geschichte des Schlosses und die Vision der Freunde Schloss Nöthnitz e. V. runden den Jubiläumsband ab.

Rezensionen

Christian Ruf in "Dresdner Neueste Nachrichten", 08.08.2023

"Haupts neues Werk ist einmal mehr gutes ‚Lesefutter’, was nicht zuletzt daran liegt, dass der Autor zuhauf aus einschlägigen Quellen zitiert, wobei alles in wohltuend-ruhiger [...] Weise erfolgt, [...] die den Leser zum Mitüberlegen einlädt, nicht selten sogar schmunzeln lässt."

K. Wilke in Zeitschrift "hermann", S. 14, Mai 2023

"In seiner  neuen Veröffentlichung setzt [K.W. Haupt] dem berühmten Altertumsforscher und Begründer der wissenschaftlichen Archäologie, dem Bibliothekar, Antiquar und Kunstschriftsteller Johann Joachim Winckelmann  (1717–1768) ein Denkmal. Es ist wieder ein Sachbuch und mehr, weil der Autor auf Fiktion und Mutmaßungen verzichtet. Alles ist dokumentiert. "

MaWiOr auf Bücher.de

"Eine ausführliche und wunderbare Darstellung von Winckelmanns Wirken in Sachsen."

S. Storz, Bauhistoriker und Vorstandsvorsitzender Forum für Baukultur e. V. Dresden

"Trotz der Fülle der Veröffentlichungen, die es über Winckelmann gibt, ist es Ihnen meiner Ansicht nach gelungen, ein Desiderat zu erfüllen. [...] [Die] Publikation enthält eine Fülle von präzisen Angaben zu interessanten Aspekten seiner Person, unterlegt mit Quellenhinweisen [...]."

Prof. Dr. C. Helm, Mitglied des Kuratoriums der Winckelmann-Gesellschaft Stendal

"Was für eine Bereicherung [...] [Das] Buch wird der Winckelmann-Rezeption zusätzlichen Auftrieb verschaffen."

S. Habendorf, Leiterin des Archivs der Hansestadt Stendal

"Das Buch liest sich wirklich gut und die vielen Anmerkungen machen für mich daraus ein wertvolles schönes Sachbuch."

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