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Kurzbeschreibung

Es ist seltsam, sich an einem Hof aufzuhalten, an dem alles an Namen wie Schiller, Goethe, Herder, Wieland, Winckelmann, Fernow, Kotzebue u. a. erinnert, und an dem Literatur, die schönen Künste und die Bildung fast das einzige Gesprächsthema sind.

1819 gastiert der junge Bernhard Beskow in Weimar. In seinem Reisebericht lässt er den Leser an seinen Erlebnissen teilhaben: Er besucht die hiesige Oper, sitzt zu Mittag an der herzoglichen Tafel, lernt Schillers Witwe kennen. Doch was ihn am nachhaltigsten beeindruckt, ist die Bekanntschaft Goethes.

Niemand kann die Geistesblitze, die Schnelligkeit, die Logik, die Symmetrie und die prächtige Wortwahl des Letzteren bestreiten, aber Goethe ist die Poesie in Person.

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