Skip Navigation!

Kurzbeschreibung

Zwei Erzählungen, die allen auf der Flucht gewidmet sind und in denen sich Berndt Seite mit dem Übel der Welt, den Schatten der Menschheit bzw. der Menschlichkeit auseinandersetzt.

 

Rezensionen

Die Zeit, 07.01. 2022

„Jetzt im Alter tauchen die Geschehnisse wieder auf…“, so offenbart sich Berndt Seite dem Leser durch die Erzählfigur Heinrich Grigoleit. Dieser erinnert sich an die Erlebnisse im Frühjahr 1945, als er als Knabe seine Heimat auf der Flucht vor der Roten Armee verlassen musste. Nahezu unerträgliche Grausamkeiten werden in quälender Deutlichkeit vor seinem inneren Auge wieder lebendig und machen deutlich, dass Kriege vor niemendem halt machen, vor Frauen und Mädchen schon gar nicht, und dass damals wie heute der weibliche Körper als Schlachfeld missbraucht wurde und wird.

Maria Werthan, Präsidentin des Frauenverbandes des Bundes der Vertriebenen

"[...] Berndt Seite stellt sich im reifen Alter seinen Kindheitserinnerungen an die Flucht aus Niederschlesien in den Westen. Er schreibt mit Empathie und Offenheit über die Grausamkeiten, die Frauen und Mädchen im Kriege angetan wurden. Am Schicksal von Marie verdeutlicht er, dass die seelischen Wunden oft nie verheilen. [...]"

Weitere Publikationen von Berndt Seite

Newsletter

Nichts mehr verpassen

Holen Sie sich die Neuigkeiten vom Bertuch Verlag bequem per E-Mail.

Jetzt abonnieren