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Kurzbeschreibung

Die Gegenwart ist eine rätselhafte Sache. Von allen Zeitsorten ist sie womöglich die am wenigsten Greifbare: Im jetzt verfangen wir uns zwischen eben und gleich und tun gut daran, auch im Kleinen zu lesen.

In den vielen Werkstätten des Anthropozän zieht Berndt Seite an den Fäden des Moments und befragt mit ihnen den längst abhanden geratenen Sinn des Lebens. Er verwickelt uns in Vergangenheitswolle und Zukunftszwirn, blickt in klappernden Erbsenfeldern auf den Spaß, den der Tod an uns hat, stöbert im grasgewimperten Auge des anderen die Wirklichkeit des Ich auf und erzählt von dem, was bleibt, wenn wir ins vermeintlich Leere greifen.

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